4_Autopilot

Autopilot-ausschalten
Ohnmacht vs. Gedanken/Gefühle
Selbst-Verschmelzungen
Kognitive Erstarrung

„Viele von uns sind auf Autopilot. Wir erleben unseren Körper nur noch als Kopf, erledigen Dinge, haken ab." Das Wort Autopilot bezieht sich darauf, dass unsere Entscheidungen im Alltag und unser Verhalten zu >90% unwillkürlich und unbewusst ablaufen. Wie wir emotional auf Ereignisse reagieren, bestimmt wie wir handeln. Da diese Steuerung unbewusst ist, bekommen wir unseren Autopiloten nicht bewusst mit und reden uns ein, dass unser Denken unser Tun bestimmt.



Bremsen lösen.
Reise beginnen.

Flexibilität
wieder-herstellen

Vom Automatikbetrieb auf Handbetrieb umsteigen. 

Angebote:

  • Sprach-Training / Worthygiene üben (ACT)
  • Das Beobachtende Selbst trainieren, Beobachter/Meta Perspektive einnehmen (ACT)
  • Antreiber kennen (Goulding)
  • Automatische Gedanken, unbedingte Grundannahmen verstehen: Kognitives Modell (Verhaltenstherapie, Beck und Wells)
  • Verzerrungen und Gedächtnis (Übungen der Metakognitiven Therapie D-MFT, Modul 2)

  • Denken verstehen System1 und System2 Funktionen - Urteilsheuristiken und kognitive Verzerrungen (Daniel Kahneman)
  • Flexibilität trainieren: Impro/Theatersport Übungen (Keith Johnstone) und Statusspiele (Tom Schmitt)
  • Bedürfnisse erkennen, Gefühle benennen können und erspüren (Verhaltenstherapie - Beck, GfK)
  • Aus Körpergeschichten lernen (Dahlke, Peseschkian)
  • Training solialer Kompetenzen (Verhaltenstherapie)


Eines Tages wirst Du aufwachen und keine Zeit mehr haben für die Dinge, die Du immer wolltest. Tu sie jetzt. (Paulo Coelho)